Wein VS. Bier
Erfahrunge mit Wein machen mich oftmals stutzig.
Erstmal schmeckt der Wein nicht so lecker, wie das geliebte Bier, nach einer gewissen Zeit gewöhnt man sich aber an den Geschmack und findet ihn recht angenehm.
Der Rausch der beiden Getränke unterscheidet sich enorm.
Beim Bier wird man sehr schnell müde und egalitär (oder so),
beim Wein wird man oft extrem nachdenklich und ziemlich kreativ.
Eins vorweg: Normalerweise bevorzuge ich den genuss eines kühlen Bieres, zur Zeit ist dieses aber alle und da ich mich gerade in einer Lage befinde, in der der Alkoholkonsum durchaus von Vorteil sein kann (nein liebe Kinder: nicht nachmachen) und kein Bier mehr da ist, habe ich mich zu dem Griff zu der Rotweinflasche entschieden.
Es ist wirklich seltsam, wie verschieden diese unterschiedlichen Alkohole wirken können. Vielleicht beruht das aber auch nur darauf, daß man irgendwann realisiert, daß man jetzt doch lieber ein Bier hätte und man sich halt mit dem zufrieden geben muss was so da ist, aber ich glaube da steckt noch mehr dahinter. Zum Beispiel fühle ich mich nicht so nierdergeschlagen, wenn ich die vergleichbare Menge Bier-Aklkohol-Ration verschlungen hätte, aber ich fühle ein seltsames Kribbeln, was normalerweise von dem Bier verschluckt wird. Ich weiß nicht in wie fern das jetzt gut ist, werde aber zu analytischen Zwecken demnächst mal genaue Berechnungen durchführen, die eventuell nur ein anderes Erleben der Empfindungen vortäuschen könnten. Natürlich nur der Wissenschaft zuliebe.
Erstmal schmeckt der Wein nicht so lecker, wie das geliebte Bier, nach einer gewissen Zeit gewöhnt man sich aber an den Geschmack und findet ihn recht angenehm.
Der Rausch der beiden Getränke unterscheidet sich enorm.
Beim Bier wird man sehr schnell müde und egalitär (oder so),
beim Wein wird man oft extrem nachdenklich und ziemlich kreativ.
Eins vorweg: Normalerweise bevorzuge ich den genuss eines kühlen Bieres, zur Zeit ist dieses aber alle und da ich mich gerade in einer Lage befinde, in der der Alkoholkonsum durchaus von Vorteil sein kann (nein liebe Kinder: nicht nachmachen) und kein Bier mehr da ist, habe ich mich zu dem Griff zu der Rotweinflasche entschieden.
Es ist wirklich seltsam, wie verschieden diese unterschiedlichen Alkohole wirken können. Vielleicht beruht das aber auch nur darauf, daß man irgendwann realisiert, daß man jetzt doch lieber ein Bier hätte und man sich halt mit dem zufrieden geben muss was so da ist, aber ich glaube da steckt noch mehr dahinter. Zum Beispiel fühle ich mich nicht so nierdergeschlagen, wenn ich die vergleichbare Menge Bier-Aklkohol-Ration verschlungen hätte, aber ich fühle ein seltsames Kribbeln, was normalerweise von dem Bier verschluckt wird. Ich weiß nicht in wie fern das jetzt gut ist, werde aber zu analytischen Zwecken demnächst mal genaue Berechnungen durchführen, die eventuell nur ein anderes Erleben der Empfindungen vortäuschen könnten. Natürlich nur der Wissenschaft zuliebe.
juguta - 4. Okt, 02:33
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Rouven - 4. Okt, 10:50
"da ich mich gerade in einer Lage befinde, in der der Alkoholkonsum durchaus von Vorteil sein kann"
Häh? Was' los? Meldung!
Häh? Was' los? Meldung!
Markus (Gast) - 4. Nov, 15:44
ich bin auch eher der biertrinker. richtig guten wein habe ich noch nicht gefunden. und selbst welcher, der mir als gut vorgesetzt wurde, hat mir nicht geschmeckt. vielleicht kommt das mit dem alter noch? bin ja gespannt...
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