".. nenne ich mein Eigen"
Dieser seltsame Redewendung begegnet man immer wieder, doch was will uns das Gegenüber damit vermitteln?
Ich kann mich nicht davon frei sprechen, diese Wendung hin und wieder verwendet zu haben, doch werde ich das glaub ich lieber in Zukunft unterlassen.
Die Quintessenz ist eigentlich: " ich kann das beurteilen, denn ich habe selbst so ein Ding" oder gibt die bemerkung ab, daß man ja auch Eigentümer eines vorhin beschriebenes Gerätes sei.
Es gibt noch eine Ausdrucksform...wenn man erzählt, daß man Eigentümer eines Apparates ist, den der andere nicht hat und auch vermutlich nie haben wird, weil es für ihn unerreichbar ist. So wie sich jetzt kurz mal in den Süden zu beamen oder ähnliches. Halt viel zu teuer. Damit wird der soziale Graben beschrieben, der zwischen den beiden Interaktören liegt. Und der Erzähler hat meistens ein Lächeln auf dem Gesicht.
Ich kann mich nicht davon frei sprechen, diese Wendung hin und wieder verwendet zu haben, doch werde ich das glaub ich lieber in Zukunft unterlassen.
Die Quintessenz ist eigentlich: " ich kann das beurteilen, denn ich habe selbst so ein Ding" oder gibt die bemerkung ab, daß man ja auch Eigentümer eines vorhin beschriebenes Gerätes sei.
Es gibt noch eine Ausdrucksform...wenn man erzählt, daß man Eigentümer eines Apparates ist, den der andere nicht hat und auch vermutlich nie haben wird, weil es für ihn unerreichbar ist. So wie sich jetzt kurz mal in den Süden zu beamen oder ähnliches. Halt viel zu teuer. Damit wird der soziale Graben beschrieben, der zwischen den beiden Interaktören liegt. Und der Erzähler hat meistens ein Lächeln auf dem Gesicht.
juguta - 14. Apr, 01:51
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