Montag, 31. Juli 2006

Huren für Peters Gefolgen

Hab ich ja fast vergessen einzutragen:

Ist ja schon lustig, daß Peter Hartz (schaffer von Hartz IV) seinen Mitarbeitern Prostituierte als Spesenausgaben stellt.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,382217,00.html

Vielleicht könnte man den Arbeitsamt ja als Bewerbungsmaßnahme ein Bordellbesuch als Ausgaben präsentieren, um so sein Selbstbewußtsein ein bisschen aufzupeppeln, damit man denn auch gute Chancen hat einen Job zu bekommen. Alleine wegen des Gesichtsausdruck des Sachbearbeiters wäre zumindestens eine vorsichtige Nachfrage lohnenswert.

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