Tja, das könnte ja passieren und über die folgen will ich jetzt lieber nicht weiter schreiben, denn das kann einen schon mal den Tag versauen. Aber keine Angst: es dauert noch, sagen anerkannte Wissenschaftler.
So ein Gefühl hatte ich letztens, als eine gute Freundin verstorben ist. Es ist nicht leicht und die krassen Gegebenheiten drum herum haben es auch nicht gerade leichter gemacht; man(oder auch Frau) fragt sich dann immer und immer wieder: warum nur diese Person, warum gerade jetzt, warum unter diesen Umständen und überhaupt. Steckt da ein Sinn hinter? Die klare Antwort ist dann eindeutig nein, aber was soll dann der scheiß?
und man ist zu schüchtern wirklich etwas zu unternehmen (man will ja auch nicht aufdringlich sein) aber dann ist eine andere Person aufdringlich und versaut einem erst mal so richtig deftig seine Vorstellungen. alles könnte ja so einfach sein
Kennt ihr das Gefühl, daß sich um euch herum eine Verschwörung aufbaut und je weiter ihr diese Lage untersucht ihr noch nähere Indizien (keine Beweise!) dafür findet?
Ihr wisst ja nichts und gerade das macht die Sache so sicher, natürlich für die gegenseite. Aber wenn man dann irgendwann doch ein mulmiges Gefühl bei der Sache bekommt, was macht man da denn am besten???
Ich hab das jetzt zumindestens erst mal mit Aussprüchen probiert, die eventuell die theorie gegen einen zu nichte machen würden. Doch ist das eventuell nicht genug? Vielleicht war ja die andere Person (die den Mist verzapft hat) scheinbar vertrauenserweckender? Und wem kann ich überhaupt noch vertrauen? Fragen über fragen....